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Da rollt wieder einmal eine steile Welle aus Down Under auf uns zu: Rolling Blackouts Coastal Fever machen coolen Indie Rock, durchaus ein wenig vom Surf eines Dick Dale beeinflusst und mit einem poppigen Charme versehen, der direkt in die Beine geht. Gegru?ndet im Jahr 2013, bekamen die Australier fu?r ihre ersten beiden EPs ordentlichen Applaus in ihrer Heimat und später auch vom bestens informierten Fachblatt Pitchfork, das die Musik als ?außergewöhnlich und ihrer eigenen Logik folgend? bezeichnete und lockere acht Punkte verteilte. Auf der ersten Veröffentlichung ?Talk Tight? von 2016 und vor allem der zweiten Kurzplatte ?French Press? aus dem vergangenen Jahr sitzt das Quintett auf derselben luftigen Wolke, auf der auch schon andere Aussie-Ku?nstler geschwebt sein mu?ssen: Der Sound der Band ist geprägt von der Unnachgiebigkeit von Radio Birdman, der Pop-Alphabetisierung der Go-Betweens und der ungestu?men Energie der Easybeats, geteilt durch den Glauben von Courtney Barnett, dass Gitarren nicht nur entscheidend fu?r die Botschaft sind, sondern auch sehr gut die Botschaft sein können. Lockere Hooks, catchy Gitarren, feine Melodien und intelligente Lyrics, die die witzige Weisheit der Australier wieder einmal unter Beweis stellen, kennzeichnen den Sound. Das gilt auch fu?r die ju?ngste Single ?Mainland?, die in Australien bereits veröffentlicht wurde, und ein schickes Appetithäppchen fu?r ein kommendes, heiß erwartetes Album ist (das dem Vernehmen nach noch fru?h in diesem Jahr herauskommen soll). Im August kommen Rolling Blackouts Coastal Fever nach Mu?nchen.