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PHELA spielte in 2017 ihre bisher größte Tour von 36 Konzerten am Stück. Dabei tourte sie nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz, Frankreich und den Niederlanden. ?Mit meinen deutschsprachigen Songs auch im Ausland zu spielen, war die beste Erfahrung überhaupt. Ich habe gemerkt, dass Menschen, die zwar meine Sprache nicht sprechen, sehr wohl aber die Sprache meiner Musik verstehen und mindestens genauso aufmerksam waren.? Und so kommt es, dass PHELA, die 2010 ein Jahr in Paris lebte, für das neue Album auch erstmals einen französischen Song schrieb. PHELA hat es für ihr zweites Album nach Teneriffa verschlagen. Inmitten von Vulkanbergen, umringt von den rauen Stimmungen des Atlantiks, hat sie einen Ort gefunden, den sie als ?prägend? für ihr Album bezeichnet. Einen Ort fernab der Großstadt Berlin, in der sie lebt und seit 2 Jahren an den Songs zum neuen Album geschrieben hat. ?Es war ein Holzhaus in den Bergen, das ganz zufällig meine Wege kreuzte. Das Bauchgefühl hat sofort gestimmt.? Daraufhin verwirft sie das schon gebuchte Studio in Deutschland und fliegt für zweieinhalb Monate auf die Insel. Ihr zweites Album spricht eine andere Sprache als das erste. PHELA klingt reifer und der Sound ist organischer geworden. ?Ich bin mit der Musik von Joni Mitchell und Bob Dylan groß geworden. Ich schreibe Popsongs, aber ich wollte den Sound der zweiten Platte nicht an deutscher Popmusik, sondern an der, mit der ich groß geworden bin, orientieren.?