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Mozart: Ouvertüre zu „Don Giovanni“ KV 527 Mozart: Sinfonia concertante für Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Orchester Es-Dur KV 297b Mozart: Symphonie Nr. 40 g-moll KV 550 Bei dem Titel denkt man an Plattencover, Souvenirläden oder Festivals. Die Münchner Symphoniker verneigen sich an diesem Abend im Prinzregententheater jedoch vielmehr vor einem Komponisten, der die Musikwelt wie kaum ein anderer bewegte. Als Gastdirigenten konnte man den gebürtigen Belgier David Reiland gewinnen, welcher unter anderem bei Pierre Boulez studierte, in Salzburg zahlreiche Konzerte mit dem Mozarteum Orchester leitete und dort unter anderem einen groß angelegten Mozartzyklus zur Aufführung brachte. Mozarts „Don Giovanni“ wird oft als die „Oper aller Opern“ bezeichnet. Die Ouvertüre schrieb Mozart in der Nacht vor der Premiere. Im „Schwarzen Adler“ am Sendlinger Tor war er regelmäßiger Gast und lauschte den damals modischen Harmoniemusiken, gespielt von acht Bläsern. Das große Finale dieses Abends bildet die berühmte Symphonie Nr. 40. Ob dieses Werk zu Lebzeiten Mozarts aufgeführt wurde, ist unsicher. Sicher ist jedoch, dass sie sich bereits kurz nach Veröffentlichung großer Beliebtheit erfreute. Münchner Symphoniker Zurab Gvantseladze, Oboe Nicola Hartwig, Klarinette Jakob Fliedl, Fagott Matthias Krön, Horn David Reiland, Leitung