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Mozart: Symphonie Nr. 40 g-moll KV 550 Mozart: Requiem d-moll KV 626 Der Faszination, die von diesem Werk ausgeht, kann sich keiner entziehen: Mozarts Requiem, an dem der Komponist noch auf dem Totenbett arbeitete, „geht einfach unter die Haut“, wie es Nikolaus Harnoncourt einmal sagte. Schon die blühende Legendenbildung rund um Auftrags- und Entstehungsgeschichte geben der Totenmesse seit je einen Anstrich des Rätselhaften, Geheimnisvollen. Erschütternd und berührend wirkt aber vor allem der abgrundtiefe Blick in eine leidende Seele, wie ihn Mozart in diesem wie in keinem anderen seiner Werke gewährt: Existenzielle Angst und Verzweiflung eines am Leben hängenden, Wut und Schrecken, aber auch Momente voller Zuversicht und beglückendem Trost finden unmittelbar Eingang in die letzte Komposition. Der Tod sei der „wahre, beste Freund des Menschen“ hatte Mozart wenige Jahre zuvor an seinen sterbenden Vater geschrieben. Dunkle Orchesterfarben beherrschen schon das Introitus des Meisterwerks, das die Münchner Symphoniker und der Münchner Motettenchor in der Philharmonie zur Aufführung bringen. Münchner Symphoniker Münchner Motettenchor Talia Or, Sopran Alyona Abramova, Alt Peter Kirk, Tenor Peter Cismarescu, Bass David Reiland, Leitung