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Schumann: Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 54 Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur „In der Musik kennen Träume und Fantasien keine Grenzen“, sagte Alice Sara Ott im Vorfeld ihres letzten Münchner Klavierabends mit Kompositionen von Liszt und Grieg. In besonderem Maße gilt dies wohl für Werke der romantischen Epoche und für Künstler wie Robert Schumann, die sich mit der Kompositionsform der „Fantasie“ zeit ihres Lebens auseinander gesetzt haben. Schumanns Klavierkonzert in a-moll – uraufgeführt 1845 von seiner Frau Clara als Solistin in Dresden – ging aus einer solchen einsätzigen Fantasie für Klavier und Orchester hervor. So mag es kaum verwundern, dass Alice Sara Ott sich nun der Faszination der Schumann’schen Traumwelt annimmt und den wunderbaren Geheimnissen seines Klavierkonzerts in der Philharmonie auf den Grund gehen wird. Begleitet wird die Künstlerin dabei von der Dresdner Philharmonie unter Leitung ihres Chefdirigenten Michael Sanderling. Als Cellist gehörte er früher selbst dem Klangkörper an, der seit 1870 fester Bestandteil des städtischen Musiklebens ist und auch international großes Renommee besitzt. Neben Schumann bringt das Orchester Anton Bruckners meisterhafte Symphonie Nr. 7 zu Gehör. Dresdner Philharmonie Alice Sara Ott, Klavier Michael Sanderling, Leitung