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Karten an der Abendkasse ab 19 Uhr !
Die erste „Nacht der blauen Wunder“ im November 2002 hat in Landshut eine Erfolgsgeschichte eingeläutet. Ein Nachfolger zum Jubiläum „800 Jahre Stadt Landshut” und weitere Wundernächte haben der Stadt unvergessliche Nächte mit viel Musik in vollen Lokalen beschert. Wer der 17. Ausgabe der musikalischen Kneipenshuffle in Landshut wieder ein gutes Gelingen voraussagt, dürfte wohl auch in diesem Jahr Recht behalten. Am Samstag, 3. November, ist es wieder soweit: 28 Live-Acts in 28 Lokalen werden die Alt- und Neustadt ab 20.30 Uhr einmal mehr in eine Partymeile verwandeln. Dass dabei Stimmung aufkommt, garantieren die Organisatoren mit einer abwechlsungsreichen Mischung der auftretenden Künstler und Bands. Tausende Kneipengänger und Musikliebhaber bevölkern die Plätze und Gassen – und natürlich die Lokale, die sich in schweißtreibende Liveclubs verwandeln.
Bei der 17. „Nacht der blauen Wunder” ist wieder für so gut wie jeden Musikgeschmack etwas dabei. Los geht die musikalische Kneipentour in der Innenstadt um 20.30 Uhr. Die Konzerte der Bands beginnen immer zur vollen Stunde und dauern rund 30 Minuten. Dann folgt jeweils eine Pause von einer halben Stunde, die es den Besuchern ermöglicht, das Lokal zu wechseln, um viele Künstler live erleben zu können. Das Armband erlaubt den Zutritt zu allen teilnehmenden Lokalen.
Hinter der „Nacht der blauen Wunder“ steckt die Sinnflut Kultur GmbH. Das Duo Börnie Sparakowski und Peter Feller zeichnet seit weit über einem Jahrzehnt unter anderem für das mittlerweile legendäre Sinnflut-Festival in Erding verantwortlich. Bewährter Partner des Sinnflut-Zweigestirns für die Wunder-Nacht ist das Konzertbüro Landshut. Dahinter verbirgt sich Helmut Renger, der mit seinem Rock-Shop eine stadtbekannte Größe ist und sich als Veranstalter von großer Kleinkunst in und um Landshut verdient gemacht hat.
Und so funktioniert es: Man kauft ein Armband, das den Einlass in sämtliche teilnehmenden Lokale gewährt. Ein Tipp vorweg: Am besten die Bänder im Vorverkauf sichern, denn bei der „Nacht der blauen Wunder“ heißt es meist am Abendkasse-Verkaufspavillon in der Fußgängerzone schon kurz nach Beginn der Musiknacht: „Bänder ausverkauft!“