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Anfang Oktober wird die belgische Sängerin und Multiinstrumentalistin Melanie De Biasio ihr neues, drittes Album „Lilies“ veröffentlichen. De Biasio, die aus ihrer Liebe zu Nirvana schon mit 15 eine Rockband gründete, hat sich mit ihrem Solowerk im Spannungsfeld zwischen Jazz und Singer/Songwriter-Pop verortet. Sie verbindet die Abenteuerlust einer Jazz-Musikerin mit ihrem eindringlichem Storytelling und ihrer wundervollen Gesangsstimme. Der Vorbote des Albums, ein Song namens „Gold Junkies“, beweist das sehr eindrucksvoll: Hier wird gesungen und gehaucht, gebrummt und gefaucht, während ein unruhiger, hungriger Rhythmus das Lied vorantreibt. Auf „Lilies“ stand laut De Biasio vor allem die Rückbesinnung auf das eigene Können im Mittelpunkt. Sie habe sich auch ein großes Studio und eine große Produktion leisten können, sagte sie kürzlich in einem Interview, aber: „Ich wollte zurück zum Kern meiner Kreativität und nur die einfachsten Werkzeuge verwenden. Ich saß in einem Raum ohne Licht, ohne Tag und ohne Nacht. Es war sehr ungemütlich, aber ich fühlte mich frei.“ Nun ist sie bereit dazu, mit der Ernte dieser Zeit ins Bühnenlicht zu treten und diese Blüte namens „Lilies“ mit ihren Fans zu teilen.