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Shake the Shudder – diese Wortfolge ist genau genommen ein Motto, eine Kreativphilosophie, die !!! zu 100% unterschreiben: Schließlich gibt es immer wieder Ängste und Bedenken, denen man sich stellen, die man abschütteln und überwinden muss. Neue Wege, die es zu beschreiten gilt. Unsicherheiten, die gemeistert werden wollen – aber das hat sie schließlich noch nie zurückgeschreckt. Im Gegenteil: Derartige Hürden spornen diese Band sogar an, sorgen dafür, dass sie die Dinge mit noch mehr Schwung in Angriff nehmen.
Jahrelang sind !!! nun schon für ihren Dance-Band-Ansatz bekannt. Inzwischen echte New Yorker Legenden, ging’s los für sie in Sacramento, gefolgt von einer Phase als gerngesehene Hausparty-Band in Brooklyn, dann als Union-Pool-Residents, bis sie schließlich auf großen Festivals vom Primavera bis zum FYF auf der Bühne standen: Und während andere Bands kamen und gingen, sind !!! auch nach all den Jahren ein fester (und doch extrem beweglicher), unglaublich tanzbarer Kern der New Yorker Live-Dance-Szene. Gelingen konnte ihnen das nur, weil sich !!! immer wieder neu erfunden und ihren Sound von Album zu Album permanent weiterentwickelt haben. Sie haben sich allen Herausforderungen gestellt, ohne jeden Anflug von Bammel – frei nach dem Motto Shake the Shudder.
!!! werden immer wieder für ihre Live-Performances gefeiert, und man muss dieses Spektakel wohl am eigenen Leib erlebt haben, um die Tragweite dieser Aussage wirklich zu verstehen. Und während ihre Live-Shows wirklich einzigartig sind, unterstreichen !!! auf der Bühne letztlich nur, was für unglaublich gute Musiker sie sind – und auf was für ausgefeiltem Songwriting ihre Alben basieren. Es steckt viel harte Arbeit in diesen Arrangements, die sie so simpel, so einfach, so unfassbar eingängig klingen lassen. Schon letztes Jahr sind erste Songs vom neuen Album in ihren Live-Sets zu hören gewesen, ja sie wurden gleichermaßen auf der Bühne und im Studio weiter verfeinert, denn ihr Ziel lautet tatsächlich: Ihren Fans die besten Aufnahmen und die besten Live-Performances zu bieten. „Die meisten Songs des neuen Albums basieren auf Jam-Sessions, und weil wir tatsächlich erst mal jede Jam-Session mitschneiden, ist auf den meisten Tracks auch irgendeine Stelle zu hören, die wir in diesen allerersten Jams aufgenommen haben.
Die meisten Künstler müssen inzwischen ganz schön lange graben, bis sie ein Sample finden, das noch kein anderer vor ihnen benutzt hat, aber wir können uns selbst als Samplequelle verwenden, weil wir diese Art von Musik ja nun schon eine ganze Weile spielen. Als Band versuchen wir die Sachen dabei immer so klingen zu lassen, wie die JBs es spielen würden – und als Produzenten mischen wir sie dann so ab wie ein DJ das machen würde.“