Auf unserer Website kommen verschiedene Cookies zum Einsatz: technische und solche zu Marketing- und Analyse-Zwecken; Grundsätzlich erhalten Sie durch unsere Cookies mehr Comfort und z.B. den Direktzugriff auf Youtube-Videos und andere Dienste von Fremdanbietern. Sie können Ihre Einstellungen jederzeit durch Klick auf die Privacy-Einstellungen im Footer einsehen und ändern. Alle weiteren Informationen finden Sie auch in unserer Datenschutzerklärung.
Eintritt: 24,-EUR zzgl. VVK Geb.
Solo & acoustic show
Ende November hat Thomas Dybdahl das Propeller Studio in Oslo verlassen, wo er seine neue und siebte Studioplatte „The Great Plains“, die Ende Februar erscheint, aufgenommen hat. Vier Jahre nach dem Grammy-nominierten „What’s Left Is Forever“ folgt jetzt also ein weiteres Meisterwerk des Norwegers. Dybdahl hat dabei die Stücke gemeinsam mit einigen seiner Lieblingsmusikern geschrieben (darunter zum Beispiel Helene Håvik von Highasakite) und zusammen mit seiner Studioband – Nikolai Eilertsen am Bass, Pål Hausken am Schlagzeug und neben Dybdahl selbst Produzent Kåre Vestrheim an der Gitarre und den Tasteninstrumenten – aufgenommen. Er sei sehr glücklich darüber, sagt er, dass er mit diesen großartigen Menschen und Künstlern zusammenarbeiten und seine Musik teilen durfte. In den meisten Songs geht es um den Moment im Leben, an dem man in den Spiegel schaut und den Mann, der einen anschaut, nicht mehr wiedererkennt. Es geht um die Kindheit, die Jugend, die Familie. Es geht um die Augenblicke, von denen man in der Rückschau erkennt, dass sie für die weitere Entwicklung wichtig waren. Große Themen also, die einen großen Musiker bewegen. Dieser Tage erscheint mit „3 Mile Harbor“ die erste Single, und im Frühjahr geht es wieder auf Tour. Dabei wird es zwei verschiedene Shows geben: Beim Auftritt in Berlin kommt Dybdahl zusammen mit seiner kompletten Band auf die Bühne, während die Zuschauer in Düsseldorf und München in den Genuss einer Solo-Show kommen, bei der nur er, seine Stimme, seine Gitarren und sein Schellenkranz, um das Fußgelenk gebunden, zum Einsatz kommen. Und natürlich Dybdahls großartige Gitarrentechnik, seine rhythmische Vielfalt, seine großartigen, melancholischen Melodien und sein musikalisches Gespür für die Situation.