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True Rave.
„This one is dedicated to all the ravers in the nation.” (Dune „Hardcore Vibes”, 1995)
Rave ist Abenteuer. 400 km Anfahrt? Egal, die Party startet schon auf der Busfahrt nach Dortmund. Rave ist: Die Haare pink, Neon-Shirt und Fell-Stulpen. Jeder wie er will. Und niemand schaut einen schräg an. Rave ist Liebe! Ein süßes Lächeln von ihr. Ein zarter Kuss im Nebel. Frei und wild. Rave ist: Noch morgens um acht in der Arena zu „Hardcore Vibes” tanzen und jubeln. Die Stimme rau, „MAYDAY, MAYDAY”. Das letzte Getränk mit neuen Freunden teilen. Und Rave ist Sehnsucht: Nach einer Welt, die so sein sollte wie diese eine Nacht.
MAYDAY ist Rave. True Rave.
Neu in diesem Jahr: Die Classic-Acts ziehen in die Arena – Welcome back! Grund sind die Umbaumaßnahmen an den Westfalenhallen, Twenty Dome und Mixery-Casino müssen weichen. Die Rave-Familie rückt zusammen. „Unity” ist seit jeher ein Grundsatz der Bewegung. True Techno im Empire: Chris Liebing, Len Faki und Felix Kröcher begrüßen Mayday-Debütant Enrico Sangiuliano. Der Italiener ist der Durchstarter des letzten Jahres. Unverändert (brachial) bleibt die Factory. Die Harder Styles vereinen sich zum härtesten Floor bei MAYDAY.
Seit 1991 steht Rave für das, was elektronische Musik ausmacht. Offenheit, Toleranz, Lebensfreude und die Liebe zur Musik. Techno, Trance, Electro, Hardcore, Hardstyle… – die Musik so vielfältig wie Ihr, die Raver.
Tanzen, feiern, glücklich sein. Und das gemeinsam. Das ist True Rave!