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***VERSCHOBEN AUF DEN 5.5.2022. BEREITS GEKAUFTE EINTRITTSKARTEN BEHALTEN SELBSTVERSTÄNDLICH IHRE GÜLTIGKEIT ***
Eben noch wurde der junge Kabarettist Martin Frank als großes Nachwuchstalent gefeiert und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, da steigt er flott eine Stufe höher und wird von den Medien gefeiert. Der niederbayerische Localhero hat einen ganz eigenen Stil entwickelt, den er auch in seinem dritten Programm präsentiert. „Einer für alle – Alle für keinen“ fasst das momentane Weltbild ganz gut zusammen. Denn wie sonst nennt man eine Welt, in der ein Mädchen gegen den Klimawandel kämpft und dafür von Erwachsenen angefeindet wird, deren Klimaziele erreicht sind sobald sie sich einen Furz (bairisch Schoaß, politisch korrekt Darmwind) verdrücken? Eine Welt, in der sich jeder wegen der kleinsten Kleinigkeit diskriminiert fühlt? Sei es ein Mann aufgrund von Frauenparkplätzen oder ein Mädchen, das nicht im Knabenchor singen darf. Frank wollte früher auch immer Mitglied im Frauenbund werden, dann hat ihm seine Mutter die Krampfader gezeigt und gesagt: „Ohne die geht es nicht!“, da war die Sache für ihn erledigt. In seinem neuen Soloprogramm spitzt Martin Frank über die Baumkronen seines Bayerwaldes und sinniert gewohnt frech, hintersinnig und bitterböse über unser teils absurdes Leben auf dieser Erde. Live zu erleben ist er damit am Mittwoch, 31. März, in der Moosburger Stadthalle.